Für die "Neuen": Diakonie kompakt

Die Gruppe im Foyer des Diakonie-Mutterhauses in Kaiserwerth

Für wen arbeite ich eigentlich? Diese Frage können die Teilnehmenden des Einführungsseminars der Diakonie im Kirchenkreis Kleve nun ausführlich beantworten. Nach 2016 hatte Joachim Wolff, Geschäftsführer der Diakonie, im Dezember zum zweiten Mal in das Mutterhaus der Diakonie nach Kaiserswerth eingeladen. An zwei Tagen erfuhren neue Mitarbeitende und Menschen im Freiwilligendienst, in welchen Feldern sich die Diakonie betätigt und warum sie es tut. Sie selbst sind in verschiedenen Bereichen tätig und lernten sich und diese Bereiche besser kennen. „Es beinhaltete natürlich viel Information, das Seminar war jedoch eine tolle Sache“, waren sich die Teilnehmenden nachher einig. Nicht unwichtig: die Unterkunft im Mutterhaus und dessen Verpflegung wurden ebenfalls gelobt. „Ich lerne sie auf eine andere Art kennen, als das im Alltag möglich wäre“, erklärte Wolff seine Motivation.

Neben Vorträgen zur Struktur der Diakonie, den Tätigkeiten der Mitarbeitervertretung (Ulrich Pletzer), stand ein Besuch des Pflegemuseums und eine Führung durch Kaiserswerth auf dem Programm. Was rund um den Arbeitsplatz wichtig ist, erzählten Datenschutzbeauftragte Monika Ganter-Häcker, Betriebsärztin Dr. Anja King und Sicherheitsingenieurin Cornelia von Quistorp.

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