Aktuelles 2019

Osterfrühstück der Tagespflegen

„Herzlich willkommen!“ hieß es heute in der Diakonie-Tagespflege an der Brückenstraße in Goch. Tagespflegegäste und ihre Angehörigen waren zum Osterfrühstück eingeladen. Das Frühstück hat mittlerweile Tradition und ist bei allen beliebt. Nicht nur weil es leckere Dinge zu essen gibt, sondern weil der Raum der Tagespflege bereits österlich schön geschmückt ist. In der Karwoche gibt er so einen Ausblick auf das bevorstehende Osterfest. Wenn dann auch noch die Sonne scheint wie am Dienstag, schmecken Brot und Brötchen noch mal so gut. Auch die Tagespflegegäste an der Parkstraße frühstücken zusammen mit ihren Angehörigen, allerdings erst am Mittwoch.

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Vogelhäuser für die Kita

Goch. Zwei Tage lang hatten die Tagespflegegäste der Diakonie in der Parkstraße an insgesamt fünf Vogelhäuschen gewerkelt. Zwei davon schenkten sie nun der Evangelischen Integrativen Kindertagesstätte nebenan. Zur Übergabe hatten sich Heinz-Peter Petersilie und Petronella Artz am Dienstagvormittag auf den Weg gemacht. Neugierig begutachteten die Kinder die Vogelhäuser, in denen schon bald neue Bewohner einziehen sollen. Tagespflegegäste werden bei der Diakonie je nach ihren Vorlieben und Fähigkeiten im Alltag gefördert. Sei es handwerklich, wie beim Bau dieser Vogelhäuser, beim Zubereiten von Gebäck oder bei jahreszeitlichen Bastelaktivitäten.

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Nutzer des Betreuten Wohnens besuchten Zirkus

„Manege frei“ lautete das Motto beim Ausflug des Ambulant Betreuten Wohnens der Diakonie im Kirchenkreis Kleve (BeWo). Mit dem Bus ging es nach Mönchengladbach. Dort hatte „Zirkus Roncalli“ seine Zelte aufgebaut. Die Diakonie-Mitarbeitenden und BeWo Nutzer danken der Frauenvereinigung „Inner Wheel“. Sie spendete die Eintrittskarten für 40 Personen. Gerne waren vier Damen des Klever „Inner-Wheel-Clubs“ mit von der Partie. „Inner Wheel“ ist eine der größten internationalen Frauenvereinigungen mit über 103.000 Mitgliedern in 103 Ländern. Sie sieht sich als eine „Service-Organisation“ und ist mit ihren Aktivitäten drei Zielen verpflichtet: der Freundschaft untereinander, dem sozialen Engagement und der internationalen Verständigung. Alle Beteiligten fuhren am Schluss voller neuer Eindrücke Richtung Kleve zurück. „Ich fühlte mich total in einer anderen Welt und was für eine tolle Atmosphäre“, sagten BeWo-Nutzer nach dem Zirkusbesuch. „Akrobaten können sich toll verbiegen und der Clown war cool“, sagten andere. Mit herzhaftem Lachen und lautem Klatschen quittierten sie die Vorstellung.

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Aktionsbündnis sammelte 200 Unterschriften

Aktionsbündnis „Wir wollen wohnen“ sammelte in 4 Stunden über 200 Unterschriften für bezahlbaren Wohnraum

Kleve. Immer mehr Menschen sind am Wohnungsmarkt benachteilitgt und finden keine geeignete und bezahlbare Wohnung. Das liegt vor allem an den rasant steigenden Mieten und an unzureichenden Angeboten an kleineren Wohneinheiten. Dagegen wehrt sich ein Bündnis aus acht Organisationen, darunter der Deutsche Gewerkschaftsbund, Wohlfahrts- und Sozialverbände wie die Diakonie im Kirchenkreis Keve und der Deutsche Mieterbund. Am vergangenen Mittwoch, 27. März, sammelten sie hierzu Unterschriften für eine Petition an den Ministerpräsidenten des Landes NRW und an die Fraktionen der CDU und FDP im Landtag in der Klever Innenstadt.

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Hilfen für Einelternfamilien

EFUS, die Bezeichnung des Projekts, steht als Abkürzung für „Einelternfamilien fördern und stärken“. Im Mittelpunkt des bislang befristeten Angebots stehen das erwachsene Familienmitglied und insbesondere die Kinder. Durch individuelle Förderung soll die Situation der Familie nachhaltig verbessert werden. Das Projekt EFUS ist Anfang Mai 2018 in Büroräumen an der Lindenallee 23 in Kleve auf Initiative von Landrat Wolfgang Spreen gestartet. Projektleiter Viktor Kämmerer kennt als ehemaliger Bürgermeister und ehemaliger Geschäftsführer bei der Arbeiterwohlfahrt Stärken und Schwächen von Hilfesystemen. Mit ihm sprach Stefan Schmelting.

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Infoabend des Betreuungsvereins

Infoabend Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

Der Betreuungsverein der Diakonie im Kirchenkreis Kleve e.V. informiert zu den Themen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Beginn der Informationsveranstaltung am Donnerstag, 4. April, ist um 17 Uhr im Haus der Diakonie, Brückenstraße 4 in Goch. Es wird um Anmeldung gebeten unter der Telefonnummer 02823 / 93 02-0.

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Drei Männer „rockten“ den Weiberabend

Weeze. Ein Weiberabend, der auch für Männer unterhaltsam war: die Gleichstellungsbeauftragten der Kommunen Weeze und Goch hatten mit der Diakonie im Kirchenkreis Kleve  anlässlich des Internationalen Weltfrauentags in das Bürgerhaus Weeze eingeladen. Dort auf der Bühne erwarteten die rund 300 Gäste Nito Torres und seine beiden Bandkollegen Roland Miosga (Keyboard) und Manni Miketta (E-Bass). Sie boten mehr als zwei Stunden Programm.

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Mölleken sagt Diakonie „Adieu“

Ihr „So“ werden die Mitarbeitenden vermissen. Ein Wort, das Angelika Mölleken häufig gebrauchte, um unterschiedliche Stimmungslagen und Ereignisse auszudrücken. „Auf zu neuen Ufern“ heißt es nun für die Mitarbeiterin der Suchtberatung: am 14. März wurde Angelika Mölleken von der Diakonie im Kirchenkreis Kleve von den Kolleginnen und Kollegen in den Ruhestand verabschiedet. Die 65-jährige kam mit Gründung der Diakonie als eingetragener Verein 1991 - und blieb bis heute. „Mein Büro werde ich wohl nicht vermissen, aber den Kontakt zu Kolleginnen und Kollegen und meinen Klienten.“ Mölleken hat seit fast 28 Jahren (Beginn Mai 1991) mit Menschen zu tun, die es im Leben nicht einfach haben. Die Diplom-Pädagogin begann zunächst in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Geldern-Pont. Dort arbeitete sie ausschließlich mit Männern an deren Suchtmittel-Abhängigkeit und versuchte, sie von einer weitergehenden therapeutischen Behandlung zu überzeugen. „Im Gefängnis saßen viele von ihnen, weil sie eben wegen der Drogensucht kriminell geworden waren“, erinnert sich Mölleken. Alphabetisch zählte Diakonie-Geschäftsführer Joachim Wolff Eigenschaften der ausscheidenden Mitarbeiterin auf, darunter: voller Energie und verlässlich. „Wir wünschen ihnen alles Gute für die kommende Zeit und kommen sie uns bald mal im neuen Standort in Geldern am Ostwall besuchen“, so Wolff.

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Gesprächskreis für pflegende Angehörige

Goch. Es gibt Fragen, für die das eigene Umfeld häufig auch keine Lösung parat hat: Zum Beispiel für Probleme, die pflegende Angehörige demenzkranker Menschen beschäftigen. Die Diakonie im Kirchenkreis Kleve bietet ihnen in Kooperation mit der Barmer Gesundheitskasse am Mittwoch, 20. März, einen kostenlosen Gesprächskreis an. In ihm können sich Menschen in kleiner Runde vertrauensvoll austauschen mit anderen, denen es ähnlich ergeht. Moderiert wird der Gesprächskreis von Karin Ackermann, gerontopsychiatrische Fachkraft der Diakonie und Angelika Jacobs, Leiterin des Diakonie-Tagespflegeverbunds. Der Gesprächskreis findet dann ab April regelmäßig, jeden 2. Mittwoch im Monat, um 18 Uhr im Haus der Diakonie an der Brückenstraße 4 statt. Er bietet neben dem Erfahrungsaustausch auch kompetente Beratung zu Pflege- und Unterstützungsangeboten. Interessenten melden sich telefonisch an unter Telefon: 02823 / 9302-28. 

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Fit im Freiwilligendienst

Menschen reifen mit ihren Aufgaben und Begegnungen in der Arbeitswelt: Tobias Kristann und Melinda Kastrat sind im Freiwilligendienst für die Diakonie im Kirchenkreis Kleve unterwegs. Für Kristann endet das Jahr und damit der Dienst bereits Ende Februar. Die beiden 19-jährigen Gocher haben den Bereich Ambulante Pflege und Tagespflege kennengelernt und erzählen von ihren Erfahrungen.

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Handyfasten mit der Diakonie

Geldern. Das Unmögliche wagen: Wer hat nicht schon mal über sein Handy geflucht? Die ständige Erreichbarkeit, das dauernde Eintreffen von (Gruppen-)Nachrichten und Statusmeldungen lässt Menschen kaum abschalten. Viele Benachrichtigungen sind noch nicht mal persönlich gemeint, sondern werden an Verteilerlisten und ganze Adressbücher geschickt. Wer sich auf Wesentliches und sich selbst konzentrieren will, dem bietet das „Handyfasten“ mit der Diakonie-Suchtvorbeugung eine gute Auszeit.

 

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Damit Karneval nicht Krankenhaus bedeutet

Der Arbeitskreis Suchtvorbeugung im Kreis Kleve warnt vor Alkoholmissbrauch an Karneval – insbesondere bei Kindern und Jugendlichen.

Kreis Kleve. Der Arbeitskreis Suchtvorbeugung ist ein Zusammenschluss von Caritas und Diakonie, der Abteilung Jugend, Familie und Gesundheit der Kreisverwaltung, der Stadtjugendämter, der LVR-Klinik Bedburg- Hau und der Polizei. Ein vornehmliches Ziel ist der Kinder- und Jugendschutz, dem gerade in der Karnevalszeit besondere Bedeutung zukommt: „Dass trotz vieler präventiver Maßnahmen jedes Jahr an Karneval eine ungefähr gleichbleibende Zahl an Kindern und Jugendlichen in Krankenhäusern mit einer Alkoholvergiftung behandelt wird, ist erschreckend“, bedauern die Mitglieder des Arbeitskreises.

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Tagespflegen feierten Karneval

„Wir wollen die Senioren der Stadt nicht vergessen und sie in unseren Karneval einbinden“, sagte das Gocher Prinzenpaar Christian II. und Lisa II. Über ihren Besuch freuten sich die Gäste der Diakonie- Tagespflegen an der Brückenstraße und an der Parkstraße am Dienstag. Sie hatten nicht nur ihre Adjutanten und die Garde dabei. Gerne nahm der älteste Tagespflegegast in der Brückenstraße,  Josef Rinckens (98),  den Sessionsorden der Prinzessin entgegen – Bützchen eingeschlossen.

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Sprechstunde: Kinder aus Suchtfamilien

Die Suchtberatungsstelle der Diakonie bietet eine offene Sprechstunde an und macht bei der 10. bundesweiten Aktionswoche mit.

GELDERN. Jahrzehntelang waren sie vergessene Kinder: Schätzungsweise drei Millionen Kinder und Jugendliche wachsen in Deutschland mit Eltern auf, die alkoholkrank oder drogenabhängig sind. Die Bundespolitik hat ihre Leiden und die vielfältigen Gesundheitsrisiken, die diese Kinder lebenslang mit sich tragen, erst spät zur Kenntnis genommen. Die Hilfen für Kinder von psychisch- und suchtkranken Eltern sind durch einen fraktionsübergreifenden Antrag im Deutschen Bundestag im Juli 2017 auf die politische Tagesordnung gesetzt worden. Kinder aus Suchtfamilien sind die größte bekannte Risikogruppe für eine eigene Suchterkrankung. In der Aktionswoche für Kinder aus Suchtfamilien von 10. bis 16. Februar möchten die Veranstalter mit bundesweiten Aktionen dem Thema mehr Aufmerksamkeit verschaffen, Wissen vermitteln, Hoffnung verbreiten und betroffenen Familien und den Kindern Wege zu Hilfe und Genesung weisen. Am Freitag, 15. Februar, in der Zeit von 14.00 bis 15.30 Uhr bietet die Diakonie-Suchtberatungsstelle in Geldern eine offene Sprechstunde an. Das Angebot steht allen Betroffenen, Angehörigen, sozialen Bezugspersonen und interessierten Einrichtungen kostenlos zur Verfügung. Die Suchtberatungsstelle in Geldern ist erreichbar unter der Telefonnummer: 02831 / 91 30-0.

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Sehnsucht, Sucht und Drogen

Kevelaer. In Zeiten digitaler Medien und Online-Spielen wie „Fortnite“ sind die Gefahren für Jugendliche, in eine Abhängigkeit zu geraten, nicht geringer geworden. Aber auch legale und illegale Drogen wie Alkohol, Cannabis und synthetische Drogen spielen nach wie vor eine große Rolle. Aus diesem Grund fanden an der Gesamtschule Kevelaer-Weeze in Zusammenarbeit mit der Diakonie und der Stadt Kevelaer vom 15. Januar bis zum  7. Februar nunmehr zum zweiten Mal Workshops zur Suchtprävention für alle siebten Klassen statt. „Wir wollen mit den Jugendlichen über Suchtgefahren ins Gespräch kommen und eventuelle Fehlinformationen richtig stellen. Über youtube und soziale Medien sind Jugendliche zwar informiert, aber nicht immer richtig“, skizziert Stephan Gnoß von der Fachstelle für Suchtvorbeugung der Diakonie ein grundsätzliches Problem.

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Seniorenbeirat fragt nach bezahlbarem Wohnraum

Geldern. Am besten jung, Doppelverdiener und ohne Kinder. Die Realität der Mieter sieht in Geldern jedoch häufig anders aus und schürt einen Konkurrenzkampf um allzu knappen Wohnraum. Der Seniorenbeirat der Stadt traf sich am Mittwoch zur öffentlichen Sitzung im Bürgerforum. Zu Statements eingeladen waren neben Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Harald Schoelen (Fachhochschule Rhein-Waal) Vertreter von Diakonie und Caritas.

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Vortrag zum Bundesteilhabegesetz

Seit dem 1. Januar 2017 ist das Bundesteilhabegesetz schrittweise in vier Reformstufen in Kraft getreten. Bezüglich seiner Auslegung besteht immer noch mehr Verwirrung als Klarheit. Für mehr Durchblick sorgt ein Vortrag von Andreas Niehoff, Regionalleiter des LVR-HPH-Netzes-Niederrhein. Die Veranstaltung des Betreuungsvereins der Diakonie im Kirchenkreis Kleve beginnt am Dienstag, 29. Januar, um 18 Uhr. Zudem lädt der Betreuungsverein ein zum Informationsabend „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“ am Donnerstag, 7. Februar, ab 17 Uhr. Beide Veranstaltungen finden im Haus der Diakonie Goch, Brückenstraße 4 statt. Interessenten melden sich bitte bei der Diakonie telefonisch unter 02823 9302-0 an.

 

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Weiberabend - mit Prosecco, Schokolade und Lieblingsliedern

Weeze. Am Samstag, 16. März 2019 um 19 Uhr präsentiert Nito Torres sein Kabarett-Programm "Weiberabend" im Bürgerhaus Weeze. Anlässlich des Internationalen Frauentags wird der Weiberabend von den Gleichstellungsbeauftragten in Weeze und Goch, Friederike Küsters (Foto links) und Nicola Roth sowie der Diakonie im Kirchenkreis Kleve präsentiert.

Virtuos verbindet Nito Torres die Genres in seinem Musik-Kabarett und bleibt dabei immer liebevoll, intelligent und ganz nah dran an den Frauen. Begleitet von Many Miketta am Bass und Roland Miosga am Klavier feiert er seinen ganz eigenen Weiberabend, zu dem ausdrücklich auch Männer eingeladen sind.

Der Eintritt kostet 15 VVK/18 Euro, Teile der Eintrittsgelder werden zugunsten  von wohnungslosen Frauen oder von Wohnungslosigkeit bedrohten Frauen verwendet. Wenn diese Frauen Diakonie-Beratungsstellen aufsuchen, brauchen sie häufig schnelle Hilfen, noch bevor reguläre Hilfesysteme greifen können.

Eintrittskarten sind bei der Diakonie in Goch, in den Gleichstellungbüros in Weeze und Goch sowie dem Büro für Kultur und Tourismus in Weeze und der KulTourbühne Goch erhältlich.

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Aktionsbündnis: "Wir wollen wohnen!"

Diakonie im Kirchenkreis Kleve ist Mitglied im neuen Aktionsbündnis „Wir wollen wohnen!“

Goch/Düsseldorf. Wohnraum in NRW ist schon jetzt für viele Menschen unbezahlbar. Dennoch plant die nordrhein-westfälische Landesregierung, wichtige Regelungen zum Schutz der Mieter zu streichen. Zudem entstehen längst nicht so viele neue, günstige Wohnungen wie nötig. Die Diakonie im Kirchenkreis Kleve ist neben Deutschem Mieterbund, dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe, anderen Wohlfahrts- und Sozialverbänden nun Mitglied des Aktionsbündnis „Wir wollen wohnen!“. „Die Wohnungssuche ist für Menschen, die von uns als Diakonie betreut werden, mittlerweile mit unzumutbaren Wartezeiten verbunden“, sagt Pfarrer Joachim Wolff, Geschäftsführer der Diakonie im Kirchenkreis Kleve.

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Betreuung muss schön machen

Weil dieses Ehrenamt eben keine Selbstverständlichkeit mehr ist: Zum Neujahrsfrühstück des Betreuungsvereins der Diakonie im Kirchenkreis Kleve kamen 140 ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer. Sie führen eine oder mehrere rechtliche Betreuungen für Angehörige oder fremde Personen. Die Mitarbeitenden des Betreuungsvereins begrüßten die Gäste, Helma Bertgen erinnerte an das Motto des Festes: „Es ist Zeit für das, was war, danke zu sagen, damit das, was werden wird, unter einen guten Stern beginnt.“ Christof Sieben dankte den ehrenamtlichen Betreuern für das entgegengebrachte Vertrauen und: „ Danke an unsere Ansprechpartner bei der Betreuungsstelle, bei Gericht, bei Behörden, Banken und Einrichtungen, die uns dabei helfen, Ihnen zu helfen. Auch wenn nicht immer alles reibungslos verläuft, haben wir doch meist gemeinsam eine gute Lösung gefunden.“ für Unterhaltung sorgte Monika Hintsches aus Mönchengladbach (Bild).

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