Suppe und Sozialberatung

Pfarrerin Karin Latour (li.) und Stefanie Krettek freuen sich auf viele Gespräche.

Kerken. „Wir sind offen für alle Menschen, die kommen“, sagt Stefanie Krettek, seit Sommer Sozialberaterin der Diakonie in Kerken. Beratungsstunden finden jeden Donnerstag 8-13 Uhr in der Quelle, Dennemarkstraße 7 statt. Am Donnerstag, 26. Oktober, lohnt sich ein Besuch doppelt: Nicht nur Hilfe und Tipps für Ratsuchende gibt es. Alle die kommen, sind zu einem leckeren Teller Suppe eingeladen. Das Suppenangebot macht die Diakonie im Kirchenkreis Kleve in Kerken an jedem letzten Donnerstag im Monat zwischen 12-14 Uhr. Neben der konkreten Hilfe und dem Angehen von Problemen schenkt die Sozialberatung vielen Menschen Hoffnung, dass es wieder besser wird.

Die Sozialberatung in den Räumlichkeiten der Ev. Kirchengemeinde ist ein kostenloses Angebot der Diakonie für Alleinstehende und Familien, unabhängig von Nationalität, Konfession und Alter. „Wir beraten zu Ansprüchen auf Sozialleistungen, unterstützen bei behördlicher Korrespondenz, vermitteln zu anderen Diensten und Einrichtungen und lotsen durch das Hilfesystem.“ Alle Gespräche bleiben selbstverständlich vertraulich. Die Sozialberatung ist häufig Erste-Hilfe für Menschen, die eine Reihe von Problemen haben und nicht ein noch aus wissen. Diese zu sortieren, eine Reihenfolge der Problemlösung mit den Ratsuchenden abzusprechen, das ist das Angebot der Sozialberatung.

Kontakt

Sozialberatung Goch/Kerken/Weeze,
Stefanie Krettek, krettek@diakonie-kkkleve.de, Mobil: 0152 22 88 19 83.

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