Aktuelles April 2025

Demenz-Gesprächskreis Angehörige in Kevelaer

Kevelaer. Pflegende Angehörige an Demenz erkrankter Menschen treffen sich bei einem Gesprächskreis in der Diakonie-Tagespflege, Am Museum 4. Jeden ersten Dienstag im Monat tauschen sie sich in den Räumlichkeiten der Tagespflege ab 18 Uhr mit anderen Angehörigen aus. Mit Menschen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, lässt es sich in einem geschützten Raum oft leichter reden.

Marion Marx, gerontopsychiatrische Fachkraft der Diakonie, betreut den kostenfreien Gesprächskreis und steht den Angehörige mit fachlichen Ratschlägen zur Seite. Interessierte können jederzeit dazukommen, auch ohne Anmeldung. Nächster Termin ist am Dienstag, 6. Mai, 18 Uhr. Informationen: Telefon: 02832 / 97 28 29-0, E-Mail: tp-kevelaer@diakonie-kkkleve.de

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Ausstellung DEMENSCH demnächst in Geldern

Geldern. Die Demenz eines Menschen stellt den Alltag auf den Kopf. Die Selbständigkeit geht langsam verloren, Menschen werden mehr und mehr abhängig von der Hilfe Angehöriger oder eines Pflegedienstes.

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Diakonie beschließt neue Satzungen

Goch. Die Mitgliederversammlung des Betreuungsvereins der Diakonie im Kirchenkreis Kleve hat Anfang April einstimmig eine neue Satzung beschlossen. Sie löst damit die seit 2015 geltende Satzung ab. Neu geregelt wurde das Verhältnis des Betreuungsvereins zum Diakonieverein, der Anfang Juni seinerseits eine neue Satzung beschließen wird. „Eine ‚planvolle Zusammenarbeit‘ sichert die Gemeinnützigkeit beider Vereine ab“, erläutert Geschäftsführer Joachim Wolff. Auch das Verhältnis von Aufsicht und Leitung wird in den Satzungen neu geregelt. Sie entsprechen nun dem Diakonischen Corporate Governance Kodex (DGK).

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Die Diakonie RWL zum Koalitionsvertrag

Düsseldorf, 10. April 2025. Die Vorstände des Diakonischen Werkes Rheinland-Westfalen-Lippe, Kirsten Schwenke und Christian Heine-Göttelmann, kommentieren gemeinsam den Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD und fordern ein zügiges Umsetzen der im Koalitionsvertrag vereinbarten Maßnahmen.

Diakonie RWL-Vorständin Kirsten Schwenke: "Mit dem vorgelegten Koalitionsvertrag übernehmen Union und SPD in einer krisenhaften Zeit gemeinsam Verantwortung für unser Land. Wir begrüßen, dass der Koalitionsvertrag deutlicher als das Sondierungspapier klarstellt, dass neben der äußeren und inneren auch die soziale Sicherheit verteidigt werden muss. Die künftige schwarz-rote Bundesregierung muss die akuten sozialen Herausforderungen in Deutschland lösen. Daran werden wir die Koalition messen."

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