Aktuelles März 2024

Kreuzweg zeichnet Leiden Christi nach

Goch. Kunst will gesehen werden. Die Diakonie im Kirchenkreis Kleve freut sich darum über das großzügige Geschenk, das Hansjörg Krehl aus Geldern der Diakonie gemacht hat: Seinen „Kreuzweg“, eine Ausstellung mit 15 Bildern, überlässt er der Diakonie. Die abstrakten Bilder zeigen den Leidensweg Jesu vom Todesurteil bis zur Auferstehung an Ostern. Platz fanden sie im 2. Obergeschoss des Hauses der Diakonie in Goch an der Brückenstraße. „Ich habe ein paar Tage über das Geschenk nachgedacht“, so Wolff, denn es birgt auch die Verantwortung, angemessen damit umzugehen.“ So wurden alle 15 Werke ordentlich gerahmt und an einer Galerieschiene mit Schnüren aufgehangen.

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Pausenzeit im Neuland

Kevelaer. „Pausenzeit“ steht auf den Trinkbechern, welche für den Info- und Beratungsladen Neuland neu angeschafft wurden. Sie werden an alle ausgegeben – nicht verschenkt – die eine „Pausenzeit“ brauchen. Neben Gruppen aus Kirchengemeinde und Diakonie sowie Ratsuchende kommen in das Lokal an der Hauptstraße 26 auch Menschen, die einfach mal hineinschauen wollen.

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Erika Dückers feiert in den Ruhestand

Geldern. Gestern hatte sie ihren letzten Arbeitstag bei der Diakonie im Kirchenkreis Kleve: Erika Dückers. Gerne war sie bei der Diakonie tätig und das weit über die Pensionsgrenze hinaus. „Ich habe immer gerne gearbeitet, das ist mir lieber als nur Kaffeetrinken“, sagt die 75-Jährige. Im Haus der Diakonie in Geldern managte sie zusammen mit Kollegin Claudia Barth den Empfang, begrüßte Kolleginnen und Kollegen ebenso freundlich wie Menschen, die zum Spritzentausch kommen. Nächste Woche Freitag hat sie einige Kolleginnen und Kollegen eingeladen, dann wird bei der Diakonie ordentlich Abschied gefeiert. Das Essen bereitet sie selbst zu – warum sollte sie auch andere arbeiten lassen.

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Neues Kontaktcafé am Ostwall

Geldern. Am 25. März startet bei der Diakonie im Kirchenkreis Kleve ein Kontaktcafé. Es richtet sich an Wohnungslose, sowie an Menschen, die Suchtmittel konsumieren oder substituiert werden. Ansprechpartnerin ist für das Projekt Diakonie-Mitarbeiterin Angelika Rieck. „Die Menschen sind sehr vorsichtig und trauen sich oft nicht, selbst Hilfe anzunehmen.“ Das Kontaktcafé soll jeden Montag zwischen 10-14 Uhr im Begegnungsraum des Hauses der Diakonie in Geldern am Ostwall 20 stattfinden.

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Wegen Erfolg: BeWo-Kochbuch 2

Kleve. Von einem guten Film gibt es oft einen zweiten Teil. So gibt es nun ebenfalls ein zweites Kochbuch des Ambulant Betreuten Wohnens (BeWo) in Kleve. Erneut haben Nutzerinnen und Nutzer des BeWo die Kochlöffel geschwungen, Rezepte ausprobiert und die leckersten aufgeschrieben.

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Terminsprechstunden zu Vorsorgevollmacht & Co.

Goch. Ab dem 2. April bietet der Betreuungsverein der Diakonie im Kirchenkreis Kleve Terminsprechstunden an. „Das ist eine Ergänzung zu den Infoabenden, die wir mehrmals im Jahr in Goch und Geldern anbieten“, informiert Helma Bertgen, Mitarbeiterin im Betreuungsverein. Sie und eine weitere Mitarbeiterin, Nadine Bremer, sind Ansprechpartnerinnen für das neue Angebot. Menschen können dort zeitnah ihre Fragen zu den Themen Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Betreuungsverfügung loswerden. Die Sprechstunden finden im Haus der Diakonie Goch, Brückenstraße 4, dienstags 14:00 bis 16:30 Uhr statt. Termine können bei Helma Bertgen unter 02823 93 02-36 oder bertgen@diakonie-kkkleve.de angefragt werden.

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Demo in Xanten am Wochenende

„Xanten steht zusammen für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit!“ Nach dem großen Erfolg der Xantener Demo Ende Januar mit über 1.000 Teilnehmenden, die für Grundrechte (und damit gegen Rechtsextremismus) auf die Straße gingen, ist am Samstag, 16. März um 11:30 eine weitere Veranstaltung geplant und angemeldet. Dahinter steht ein breites Bündnis aus allen Parteien, Fraktionen, Wohlfahrts- und Sozialverbänden, den Kirchen in Xanten und von vielen mehr. "Die Freiheit, die Demokratie und die Rechtsstaatlichkeit sind zu wichtig, als dass es nur bei einer Aktion belassen werden könnte", meint Organisator Peter Hilbig.

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Oma und Opa – unvorhergesehen in Köln

Weeze. „Was nicht glücklich macht, kann weg“: Aus ihrem Buch las Carla Berling am Vorabend des Internationalen Frauentags. Ort der Lesung, die von der Gemeinde Weeze und der Diakonie im Kirchenkreis Kleve gemeinsam angeboten wurde, war die Alte Schmiede. Das Interesse war groß, die 70 Karten sehr schnell verkauft.

So einfach ist es ja nun nicht, alles unglücklich Machende zu entfernen. Zumindest sorgte die Komödie am Weltfrauentag für ein paar unbeschwerte Stunden. Das Buch beschreibt den großen Lebenswandel von Oma Billie und Opa Thilo. Ganz unvorhergesehen stellt sich ihr bislang beschauliches, aber doch eintönige Leben auf den Kopf.

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