Aktuelles Oktober 2017

Auf dem Foto: Malcolm Lichtenberger, Dr. Fritz-Michael Ernst,  Alexia Meyer, Dr. Michael Kroll, Edith Krausel

Das Palliativnetzwerk Niederrhein bot anlässlich der Hospiz- und Palliativtage NRW einen Informationstag im Kolpinghaus in Goch an. Angehörige und Menschen, die nicht nur beruflich mit dem Thema zu tun haben, kamen zu den Vorträgen über Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Das letztere nur greift, wenn Menschen sich selbst nicht mehr äußern können, wissen auch Fachleute in medizinischen Berufen manchmal nicht. Theo Peters, Mitarbeitender des Diakonie Betreuungsvereins, wertete die Wichtigkeit der Vorsorgevollmacht gegenüber einer Patientenverfügung um ein Vielfaches.

Es sind häufig ehrenamtliche Menschen, die in der Sozialberatung von Diakonie und Caritas in Kevelaer, Geldern oder Straelen erste Ansprechpartner für Hilfesuchende sind. Am Dienstag trafen sie sich in den Räumen der Ev. Kirchengemeinde Kevelaer zum Frühstück. Um als ehrenamtliche Sozialberater/-in tätig sein zu können, werden Interessierte auf die Tätigkeit vorbereitet. Für die erfolgreiche Seminarteilnahme bekamen 17 neue Sozialberaterinnen und -berater ein Zertifikat überreicht.

Die Flüchtlingsberatung der Diakonie in Xanten ist umgezogen. Sie findet sich in den neuen Unterkünften am Küvenkamp 2 in Xanten, um genau zu sein, dort in Wohnung 12. Ein Wasserschaden in der Sonsbecker Straße machte den Umzug leider nötig. Ansonsten ändert sich nichts, die Mitarbeitenden sind zu den gewohnten Sprechzeiten oder mobil erreichbar. 

Im Haus der Diakonie in Goch an der Brückenstraße 4 und in den Kirchengemeinden liegt sie druckfrisch aus: die Jubiläumsausgabe der Querbeet, übrigens auch die 25. Ausgabe. In ihr werfen die Mitarbeietenden des Betreuungsvereins einen Blick zurück und befragen "Menschen der ersten Stunde". In Grußworten danken der Superintendent des Kirchenkreises, Hans-Joachim Wefers und der Landrat des Kreises Kleve, Wolfgang Spreen, für die geleistete Arbeit. Werfen Sie doch mal einen Blick hinein!