Aktuelles Juli 2025

Bürgermeister-Kandidat machte Tagespraktikum

Wesel-Büderich. Für Rainer Benien (knapp 40 Jahre) geht der Wahlkampf in die intensive Phase. Aber der SPD-Kandidat für die Bürgermeisterwahl in Wesel zeigte echtes Interesse und absolvierte einen Tag als Praktikant in unserer Tagespflege Büderich. Benien unterhielt sich mit den Tagespflegegästen und machte einen kompletten Tagespflegalltag mit.

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Infoabend des Diakonie-Betreuungsvereins

Goch. Die unterschiedlichen Verwendungszwecke und Ziele von Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung sind Themen während eines Infoabends des Betreuungsvereins der Diakonie im Kirchenkreis Kleve. Beginn des kostenfreien Infoabends im Haus der Diakonie Goch, Brückenstraße 4, ist am Donnerstag, 7. August um 17 Uhr. Während der rund zwei Stunden geht es um die Frage, warum Menschen Vorsorge treffen sollten und wofür sie Vorsorge treffen können. Darüber hinaus gibt es Informationen darüber, wen Menschen bevollmächtigen können und welche Form diese Vollmachten bzw. Verfügungen haben müssen. Für den Infoabend bittet die Diakonie um verbindliche telefonische Anmeldung unter 02823 / 93 02-0.

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Drittklässler vollbrachten viele „Gute Taten“

Weeze. Aufgeregtes Gemurmel der Noch-Drittklässler füllte den Ratssaal der Gemeinde: Wie bei den Ratssitzungen, läutete Bürgermeister Georg Koenen kurz mit der Glocke und schaffte Aufmerksamkeit für anerkennende Worte und ein Dankeschön. Die dritten Klassen der Marienwasser-Grundschule und Petrus-Canisius Grundschule hatten über das Schuljahr verteilt viele gute Taten miteinander und füreinander vollbracht. Begleitet durch Simone Raymann und Volker Schoelen vom Wellenbrecher sowie Stephan Gnoß (Diakonie im Kirchenkreis Kleve) gibt es das Projekt die „Guten Taten“ jährlich schon seit 2014.

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Gewaltschutzkonzept wurde aktualisiert

Goch. Der Diakonie im Kirchenkreis Kleve ist ein guter Umgang miteinander wichtig. Zu den Nutzerinnen und Nutzern unserer Dienste und auch zu Kolleginnen und Kollegen untereinander. Gleichzeitig merken wir, dass die Umgangsformen in der Gesellschaft insbesondere im Internet verrohen. Teilweise wirkt sich das auch auf den persönlichen Umgang aus, weil Grenzen des „Sag- und Machbaren“ sich verschieben. Als Diakonie im Kirchenkreis Kleve haben wir klare Vorstellungen davon, wie wir arbeiten wollen und wie wir mit unseren Mitmenschen umgehen wollen.

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