Aktuelles September 2018

Jahresfest mit spätsommerlichem Flair

Viele der 125 Mitarbeitenden der Diakonie im Kirchenkreis Kleve kamen zum Jahresfest in Goch. Zunächst begann das Fest mit einem Gottesdienst in der ev. Kirche am Markt. Diakonie-Geschäftsführer Pfarrer Joachim Wolff verabschiedete Mitarbeitende, die im Laufe eines Jahres entweder in den Ruhestand gegangen sind, ihren Freiwilligendienst beendet haben oder aus anderen Gründen die Diakonie verlassen haben. Ebenso begrüßte er in der Kirche Menschen, die  ihren Dienst für die Diakonie in unterschiedlichen Fachbereichen begonnen haben. Wie bereits berichtet, bekamen drei Mitarbeitende das Kronenkreuz der Diakonie in Gold für 25 Jahre Dienst in der Diakonie: Alexandra Thiel (Ambulant Betreutes Wohnen), Malcolm Lichtenberger und Heinz Heuer (Pflegerische Dienste). Im Gottesdienst, den viele der Mitarbeitenden mitgestalteten, wurde auch derjenigen Betreuten, Klienten und Kunden gedacht, die mit oder ohne Familienanschluss innerhalb eines Jahres beerdigt wurden.

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Diakonie-Jahresfest: Dank und Würdigung

Zum Jahresfest lädt die Diakonie im Kirchenkreis Kleve in diesem Jahr nach Goch ein. Es beginnt mit einem Gottesdienst am Mittwoch, 19. September, um 17 Uhr in der ev. Kirche am Markt. Die Diakonie verabschiedet im Gottesdienst elf ausscheidende Mitarbeitende und begrüßt 26 neue Mitarbeitende, darunter sechs Menschen im Freiwilligendienst. Im Anschluss wird im Diakoniegarten weitergefeiert,  mit einem Imbiss und irischer Volkmusik von „Lizzys Cocktail“. Das Fest steht unter dem Motto: „Weil Menschen bei uns gerne arbeiten.“ Drei Mitarbeitende erhalten das Kronenkreuz der Diakonie in Gold. Dieses bekommen Mitarbeitende, die seit 25 Jahren beruflich oder ehrenamtlich für die Diakonie tätig sind. Seit 1993 arbeiten für die Diakonie Malcolm Lichtenberger, Fachbereichsleiter der Pflegerischen Dienste, Altenpfleger Heinz Heuer und Diplomsozialarbeiterin Alexandra Thiel, Mitarbeiterin des Ambulant Betreuten Wohnens in Geldern.

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Leinen los!

„Schiff ahoi“  hieß es in diesem Jahr wieder für einige Nutzer des Betreuten Wohnens der Diakonie im Kirchenkreis Kleve. Gerne nahmen die Ausflüglerinnen und Ausflügler das Geschenk der AWO Kleve/Bedburg-Hau an, die diese Tour gesponsert hatte. Petra Tekath war für die AWO gerne mit an Bord gekommen. An einem Samstag im September ging es los, das Motto lautete „All inklusiv“. Auf dem Boot gab es Pfannkuchen, die je nach Vorlieben belegt wurden, Softdrinks und Kaffee nach Belieben. Zudem sorgte Sonne und Wind für Entspannung und gute Laune auf dem Außendeck.

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Alkoholkonsum in der Schwangerschaft?

Suchtberatung der Diakonie und EBB Erziehungsstellen beteiligen sich am Tag des alkoholgeschädigten Kindes.

Die meisten Menschen entscheiden selbst, wann und ob sie Alkohol konsumieren wollen. Keine Wahl hingegen haben Babys, die sich im Mutterleib entwickeln und alles andere brauchen – nur keinen Alkohol. Anlässlich des Tages des alkoholgeschädigten Kindes informierten die Diakonie Suchtberatung Geldern zusammen mit „Erziehungsstellen: Beratung und Begleitung“ (EBB Niederrhein) in Goch über die Gefahren von Alkoholkonsum während der Schwangerschaft.

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Diakonie unterstützt Bündnis #Mietenwahnsinn

Die Diakonie im Kirchenkreis Kleve ist Unterstützerin des Aufrufs zum Wohngipfel an Bundesbauminister Horst Seehofer und Kanzlerin Angela Merkel. Probleme sieht die Diakonie auch im Kreis Kleve. Die Diakonie im Kirchenkreis Kleve steht mit anderen Organisationen im Bündnis „Mietenwahnsinn“ zusammen für eine Politik, die Wohnraum für alle schafft. Wohnen ist ein Menschenrecht und sollte keinen Boden für Spekulation bieten. Die Wohnungsfrage spaltet die Gesellschaft, verdrängt und grenzt bestimmte Gruppen aus. „Gewinner“ sind ein paar wenige, denen die Rendite wichtiger ist als die Menschen.

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Diakonie-Präsident Lilie kritisiert Seehofer

Zu den Äußerungen des Bundesinnenministers Horst Seehofer lesen Sie das aktuelle Zitat von Diakonie-Präsident Ulrich Lilie: „Die Aufgabe von „Vater Staat“ ist es, für das plurale Miteinander politische Konzepte zu entwickeln, statt die Migrationsfrage als „Mutter aller politischen Probleme“ zu beklagen. Mit einer solchen Äußerung stößt Innenminister Horst Seehofer Millionen von Zugewanderten vor den Kopf, die in unserem Land  leben und ohne die Deutschland jetzt und auch in Zukunft nicht auskommt. Wir müssen heute gemeinsam ein Land gestalten, das vielfältiger, älter, digitaler und damit auch ungleicher wird. Dieser Weg ist demografisch längst vorgezeichnet. Die Bundesregierung sollte Ideen liefern, wie Deutschland in zehn Jahren aussehen soll."

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