Aktuelles

Demo für Demokratie in Geldern

Demo-Teilnehmende bringen ein eigenes (buntes) Licht mit und leuchten heller für Demokratie, Frieden, Vielfalt und Respekt. Auch die Diakonie am Ostwall leuchtet mit!

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Ein Band gibt Sicherheit

Bei medizinischen Daten ist sicher Vorsicht angesagt. Dennoch freuen sich manche Menschen darüber, dass sie ihre Daten am Handgelenk tragen können. Eine Klientin unseres Ambulant Betreuten Wohnens hat so ein Armband, das sie rund 30 Euro kostete. Ein QR-Code ist aufgedruckt. Gescannt sind so ihre medizinischen Daten als Übersicht abrufbar. „Ich habe Angststörungen“, erklärt sie.

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Regionale Aufarbeitung konstituiert

Wuppertal (26. Februar 2024). Die Evangelischen Kirchen und die Diakonie in NRW haben am heutigen Montag (26. Februar 2024) in Wuppertal einen gemeinsamen Verbund zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt gegründet. Eine entsprechende Erklärung unterzeichneten die Leitungen der Evangelischen Kirche im Rheinland, der Evangelischen Kirche von Westfalen, der Lippischen Landeskirche und des Diakonischen Werkes Rheinland-Westfalen-Lippe vor Medienvertreter*innen.

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Ausverkauft: Lesung zum Weltfrauentag

Weeze/Goch. Im Vorfeld des Internationalen Frauentags laden die Weezer Gleichstellungsbeauftragte Nicola Roth und die Diakonie im Kirchenkreis Kleve erneut gemeinsam, diesmal zu einer Lesung, ein. „Was nicht glücklich macht, kann weg“, konstatiert der Buchtitel von Carla Berling, den sie am Donnerstag, 7. März, in der Alten Schmiede (Wasserstraße 7) in Weeze vorstellt. Beginn der Lesung ist um 19 Uhr.

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Vorurteile abbauen: COA-Aktionswoche

Geldern. In dieser Woche findet die COA-Aktionswoche statt. Sie rückt Kinder alkoholkranker Eltern in den Fokus (COA: Children of Alcohol/Addicts). Die bundesweite COA-Aktionswoche vom 18. bis zum 24. Februar steht unter dem Motto „Wir sind Millionen“. Eine Wanderausstellung „Gesicht zeigen! Was erwachsene Kinder suchtkranker Eltern stark gemacht hat“ startete in Berlin im Bundesministerium für Gesundheit. Fotos der Ausstellung erzählen die Geschichten zehn mittlerweile erwachsener Kinder aus suchtbelasteten Familien. Schirmherr der Aktionswoche ist der Sucht- und Drogenbeauftragte Burkhard Blienert, er stellte mit Sänger Max Mutzke, Schirmherr der Interessensvertretung für Kinder süchtiger Eltern (NACOA) die Fotoreihe vor.

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Gefragt: Jobs bei der Diakonie

Die Diakonie pflegt, begleitet und berät Menschen in vielfältigen Lebenslagen. Wir bieten Jobs, die nah bei den Men­schen sind, die unsere Hilfe und Unterstützung in Anspruch nehmen. Wir finden, ein Job muss Freude machen und erfüllend sein, „wertvoll“ für einen selbst und andere. Ein guter Monatslohn ist dabei ebenso wichtig, wie ein angenehmes Arbeitsklima, eine gute Einarbeitung und Wertschätzung der geleisteten Arbeit. Vom Arbeitgeber, im Team, von den Menschen die wir beraten, die wir unterstützen und fördern und die wir pflegen.

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Infofrühstück Tagespflege in Goch

Goch. Zu einem Tag der Offenen Türe lädt die Tagespflege der Diakonie in Goch am Samstag, 2. März, ganz herzlich ein. Während eines Frühstücks, zwischen 9 und 12 Uhr, können sich Interessierte über das Angebot der Tagespflege informieren und gleichzeitig die Räumlichkeiten kennenlernen. Die Tagespflege Brückenstraße existiert seit 2009 in Goch, im Jahre 2018 wurde die 2. Tagespflegeinrichtung der Diakonie in der Parkstraße 8 eröffnet.

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Teamleitung Tagespflege gesucht

Wir suchen wir für unsere Tagespflege in Wesel-Büderich zum 1. April 2024 oder später eine Pflegefachkraft (w/m/d) mit 35 bis 39 Wochenstunden, unbefristet als Teamleitung.

 

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Prinzenpaar besucht Tagespflege

Goch. Da freut sich das Karnevalistenherz: Am Freitag vor dem Rathaussturm besuchte das Gocher Prinzenpaar Micki II. und Caroline I. mitsamt der Prinzengarde die Tagespflege der Diakonie an der Parkstraße: Die Tagespflegegäste hatten bereits fleißig Fähnchen gebastelt. Auch der Gemeinschaftsraum war von den Mitarbeitenden in den schwarz-roten Farben von Victoria Goch dekoriert, der Verein stellte in dieser Session das Gocher Prinzenpaar.

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Diakonie und Kirchenkreis zur ForuM-Studie

Goch. Es ist ziemlich schmerzhaft, was die ForuM-Studie der evangelischen Kirche und Ihrer Diakonie schwarz auf weiß präsentiert hat: In den Erfassungsbögen der Studie, die einen Zeitraum von 1946 bis 2020 umfasst, sind 1.259 Beschuldigte vermerkt, davon ein Drittel Pfarrpersonen (511). Beschuldigte aus dem Kontext der Diakonie sind 615 Personen. Ebenso zählte die Studie 2.225 Betroffene sexualisierter Gewalt innerhalb der ev. Kirche, Betroffene aus der Diakonie: mindestens 726 Personen. Und es soll „die Spitze der Spitze des Eisbergs“ sein, wie es der unabhängige Forschungsverbund bei der Präsentation der Studie am 25. Januar formulierte.

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Die Diakonie stellt sich vor

Kaiserswerth. Um den eigenen Dienstgeber besser kennenzulernen, lädt die Diakonie im Kirchenkreis Kleve einmal im Jahr alle neuen Mitarbeitenden zum Einführungsseminar ein. Traditionell findet das Seminar in Kaiserswerth, einem für die gesamte diakonische Bewegung historisch wichtigen Ort statt.

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Jugendschutz gilt auch an Karneval

Kreis Kleve. Der Karneval lädt mit großen Sitzungen, Karnevalsumzügen und privaten Feten zum Feiern ein. Erhöhter Alkoholkonsum gehört für viele zum Karnevalstreiben dazu – leider nicht nur für Erwachsene.

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Diakonie und EKD zur ForuM-Studie

Kirsten Fehrs: „Eine Verantwortung und Verpflichtung, die niemals aufhört“

Evangelische Kirche und Diakonie in Deutschland nehmen Ergebnisse der Aufarbeitungsstudie „ForuM“ zu sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche entgegen.

Diakonie-Präsident Schuch: „Wir werden Konsequenzen ziehen – Jeder Fall ist ein Fall zu viel“

Hannover/Berlin, 25. Januar 2024 Mit einem Bekenntnis zur Verantwortung der evangelischen Kirche für das Versagen beim Schutz vor sexualisierter Gewalt und zur konsequenten Aufarbeitung des verursachten Unrechts hat die amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, heute die in Hannover vom Forschungsverbund ForuM veröffentlichte Studie zu sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche entgegengenommen. „Wir übernehmen als evangelische Kirche und Diakonie Verantwortung für die Gewalttaten, die von Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen unserer Institution begangen wurden,“ so Bischöfin Fehrs. „Dazu gehört es als erstes, klar zu sagen: Wir sind auch als Institution an unzählig vielen Menschen schuldig geworden. Und ich kann Sie, die Sie so verletzt wurden, nur von ganzem Herzen um Entschuldigung bitten.“

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Diakonie unterstützt Demos in Xanten & Goch

Schon am vergangenen Wochenende demonstrierten Menschen in vielen Kommunen und Städten Deutschlands für Freiheit, Vielfalt und Toleranz. Das wird am kommenden Wochenende ebenso sein, die Diakonie im Kirchenkreis Kleve unterstützt die lokalen Bündnisse vor Ort. So hat sich in Xanten ein Bündnis aus Parteien, Kirchengemeinden, Wohlfahrtsverbänden und Vereinen gefunden die am Samstag, 27. Januar auf dem Marktplatz demonstrieren.

Am Sonntag, 28. Januar, wird es in Goch eine Demonstration ebenfalls auf dem Marktplatz geben, Beginn ist um 13 Uhr.

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Abschied nach 18 Jahren: Monika Köster

Kleve. Irgendwann ist es soweit, die letzte E-Mail ist geschrieben, der Telefonhörer zum letzten Mal aufgelegt, der letzte Arbeitstag. Das ist ohnehin für viele schon nicht einfach, doch am schwersten fällt der Abschied von den Kolleginnen und Kollegen, mit denen die letzten Jahre und Jahrzehnte hindurch verbracht und zusammengearbeitet wurde.

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Vortrag: Änderungen im Betreuungsrecht

Goch/Geldern. Die Betreuungsrechtsreform – was hat sich geändert? Helma Bertgen und Nadine Bremer, Mitarbeiterinnen des Betreuungsvereins der Diakonie im Kirchenkreis Kleve, informieren über die Änderungen, welche seit 2023 gelten. Der Vortrag mit anschließender Diskussion beginnt am Dienstag, 23. Januar 2024, um 17 Uhr im Haus der Diakonie Goch, Brückenstraße 4. Zum Beispiel Eltern von Kindern mit einer Behinderung können zum rechtlichen Betreuer bestellt werden, wenn ihr Kind das 18. Lebensjahr vollendet.

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Wenn der Antrieb fehlt - Soziotherapie

Geldern. Manche Menschen haben im Beruf Schwierigkeiten, können ihr Familienleben oder Freizeit nicht so organisieren, wie sie es gerne tun würden. Je nachdem, wie lange diese Situation andauert, können Probleme größer werden: Arbeitslosigkeit, Schulverweigerung, Trennungen, Suchterkrankungen. Gründe dafür können in einer Depression liegen, die sich unter anderem in Antriebslosigkeit äußert. Seit einem Jahr setzt die Soziotherapie der Diakonie im Kirchenkreis Kleve dort den Hebel an. Soziotherapie kann ärztlich verordnet werden, wenn aufgrund einer psychischen Erkrankung Beeinträchtigungen in der Realitätskontrolle oder der Kommunikation oder starke Beeinträchtigungen in mehreren Bereichen, z.B. Arbeit oder Schule, familiäre Beziehungen, Urteilsvermögen, Denken oder Stimmung vorliegen.

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Senioren-Frühstück der Tagespflege Büderich

Wesel-Büderich. Da fängt das Jahr doch direkt gut an: Am Samstag, 6. Januar 2024, wird in den Räumlichkeiten der Diakonie-Tagespflege an der Alten Gärtnerei 30 der Tisch gedeckt: Das Seniorenfrühstück beginnt um 9 Uhr und endet gegen 12 Uhr. Es steht allen Seniorinnen und Senioren aus Büderich und Umgebung offen, die Gruppe findet sich so jedes Mal neu zusammen. Jeder ist eingeladen, das Angebot für sich zu entdecken. „Das Frühstück bietet Senioren und Seniorinnen eine Gelegenheit, sich bei uns in gemütlicher Runde zu treffen“, sagt Tanja Carstensen, stv. Teamleiterin der Tagespflege.

Das Frühstück findet im großen Gemeinschaftsraum statt, den die Tagespflegegäste während der Woche, montags bis freitags, nutzen. „Nachbarn dürfen mitgebracht werden, wir haben Platz“, so Carstensen. Das Frühstück ist kostenlos und findet einmal im Quartal statt. Für die bessere Planung wird um verbindliche Anmeldung unter Telefon: 02803 / 80 39 470 gebeten.

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Wunschwichtelaktion für suchtbelastete Familien

Geldern. Kinder aus suchtbelasteten Familien und deren Eltern erfahren bei der Diakonie Hilfe und Unterstützung durch die Projekte FitKids und Drachenflieger. Im Dezember hatte die Diakonie sie zu einer Wunschwichtelaktion eingeladen.

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Marcel Nauta beginnt Straßensozialarbeit

Kevelaer. Die Wallfahrtsstadt schlägt mit der Straßensozialarbeit ein neues Kapitel auf: „Die Politik beauftragte uns, Straßensozialarbeit einzurichten“, begann Patrick Simon, Leiter des Ordnungsamts, bei der Vorstellung von Marcel Nauta in Kevelaer. Der Sozialpädagoge der Diakonie im Kirchenkreis Kleve soll sich um Menschen kümmern, die von sich aus keine Hilfesysteme aufsuchen und sich an unterschiedlichen Treffpunkten in Kevelaer aufhalten. Kümmern bedeutet, sehr niedrigschwellig Kontakt zu suchen. „Es geht darum, Vertrauen aufzubauen. Die Straßensozialarbeit kommt nicht mit Ordnungsamt oder Polizei im Schlepptau, so Simon weiter. Es ginge in erster Linie auch nicht um finanzielle Leistungen oder Unterbringung, „denn wir kennen die Menschen teilweise gar nicht.“

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